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Zwischenbilanz

Veröffentlicht: 24.08.2025
Autor: Daniel Bremer
Bilanz Juli 2025

236 Menschen in Deutschland ertrunken

Bis Ende Juli sind in Deutschland bis Ende Juli mindestens 236 Menschen ertrunken – 16 weniger als im Vorjahr. Besonders tragisch war der Juni mit 70 Todesfällen (2024: 52), im Juli sank die Zahl auf 47 (64).


Fast drei Viertel der Unglücke ereigneten sich in Seen (87) und Flüssen (85). An Nord- und Ostsee sowie in Schwimmbädern war das Risiko deutlich geringer (zusammen 19 Todesfälle). Auffällig hoch war die Zahl junger Menschen zwischen 11 und 30 Jahren (49, überwiegend Männer). Insgesamt liegt der Anteil männlicher Opfer bei 84 Prozent. Bei den über 50-Jährigen gab es zwar weniger Fälle als 2024, doch bleiben sie eine stark gefährdete Gruppe. 

 

13 Menschen starben bei Bootsunfällen oder Wassersport – weniger als im Vorjahr. "Viele dieser Todesfälle wären mit Rettungswesten vermeidbar gewesen", betont DLRG Präsidentin Vogt. Acht Kinder unter zehn Jahren verloren ihr Leben im Wasser. Die DLRG ruft Eltern deshalb eindringlich zu konsequenter Aufsicht auf – auch kleine Gewässer wie Teiche oder Planschbecken können lebensgefährlich sein.

Detailierte Auswertung als weiterführende Information

(Text und Grafik bereitgestellt durch DLRG VK)

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